Wir haben uns für eine Neugestaltung unserer Honigglas-Etiketten entschieden. In Zukunft verwenden wir ein Basisetikett und verschiedene Sortenaufkleber.
Wer Honig verkauft, braucht ein Etikett. Einige Angaben auf dem Honig-Etikett sind gesetzlich vorgeschrieben. Bezeichnungen wie „kalt geschleudert“ hingegen sind nicht erlaubt.
Die Anzahl der Honigsorten ist vielfältig. Ein schön gestalteter Aufkleber soll den Schatz im Inneren des Glases besser zur Geltung bringen. Ein individuelles Label ist aber auch nicht günstig.
Das Design unserer Etiketten wurde von Project PlanB entworfen. Es orientiert sich am Wabenmuster auf den Bienenbeuten und ist leicht wieder erkennbar. Im Laufe der Zeit entstand für jede Sorte des #GermeringerHonigs ein eigenes Etikett. Mittlerweile sind nun sechs verschiedene Label in Verwendung. Sie machen auf den den leckeren Honig im Glas aufmerksam.
Wir haben uns nun für eine Überarbeitung des Etiketts entschieden. Neben den ökonomischen Überlegungen wollten wir auch die Qualität des Aufklebers verändern. Dieser sollte sich besser von den leeren Honiggläsern ablösen lassen. Das hilft beim Recycling.
Auf dem neuen Basisetikett sind die Pflichtangaben angegeben. Das sind die Nettofüllmenge, unsere Anschrift oder eine Anweisung für die Aufbewahrung. Das Mindesthaltbarkeitsdatum wird händisch eingetragen. Es dient damit auch als Loskennzeichnung zur Rückverfolgbarkeit. Neu ist auch der Hinweis auf die Rücknahme der leeren Gläser.
Die Sorte wird mit einem zweiten Aufkleber in Form einer Wabe angezeigt. Hier findet sich die Bezeichnung des Honigs. Die bereits eingeführten Farbe für die jeweilige Honigsorte wird weiter verwendet.
Die Honigernte für 2020 ist nun abgeschlossen. Der Honig ist teilweise cremig gerührt oder flüssig abgefüllt. Bei dem diesjährigen #GermeringerFrühlingshonig werden beide Etiketten verwendet, die alte und die neue Version.
Wir hoffen sehr, dass das Etikett gefällt und der frische Honig schmeckt!